So, hier noch ein paar Infos zu den Hindernissen: der letzte Satz gefällt mir am besten... :lachtot: Ich hab mal überschlagen, und komme auf 31 Hindernisse... :irre: Bald gehts los... :D :hoplit-sword1: :hoplit-sword1: :reib: :thumbs: :cooler: "Die Hindernisse in der Reihenfolge ihres Auftretens sind: 1. Schäferswand „Brave Wall“: Ein höllisch hohes Kletterhindernis eröffnet den Parcours und macht die Bravehearts sogar insgesamt vier mal schwindelig 2. Direkt danach zwingt der „Creep Trench“ der Wach- und Schließgesellschaft Weingärtner die Läufer für 50 Meter auf die Knie… 3. Schweißtreibend geht es weiter durch das Kombi-Kriech- und Kletterhindernis „Hell Pipes“/Seger-Tunnel, das den Läufern ein ständiges „Auf und Nieder“ beschert 4. Das Stufenhindernis „Step Peel“/Bruckmüller Krais-Stufen bringt die Bravehearts dem Himmel entgegen – und dem Sieg ein Stückchen näher 5. Nach eine längeren Strecke an der Lauer entlang, auf der die Läufer Tempo machen können, müssen sie den Fluss über die „Soapy Ropes“ von Sponsor Büro Höchemer überqueren - wer hier abrutscht, holt sich mehr als nur nasse Füße Die Strecke wird nun auf der anderen Flussseite ohne weitere Hindernisse zurückgelaufen – nur unterbrochen von einer Verpflegungsstation von Obst Schmitt, Reichenbach, mit Wasser, Obst und isotonischen Getränken. Am Ende dieser Etappe müssen die Läufer die Hindernisse 3, 2 und 1 noch einmal bewältigen. 6. Mit einem „Riverdance“ - Tanz über den Fluss - geht weiter bei Station Nummer sechs: Nur wer über innere Balance verfügt, kommt trocken über die rutschige Dünisch-Brücke, direkt gefolgt von den 7. „Straw Hump“ Swinger-Barrikaden: Münnerstadts „rote Meile“ am Haus Nummer 6 besteht aus mehreren Strohballen in verschiedener Höhe 8. Bevor sich die Bravehearts wieder bei einer langen, geraden und Hindernis-freien Strecke erholen können, kommen sie zum „Hoop Tomb“ von Sponsor Reifen Müller – sein Name lässt ahnen, woraus das „Knochenbrecher“-Hindernis gemacht ist 9. Eine echte Herausforderung wird der extrem anstrengende Quad-Schwarz-Graben, auch „Death Valley“ genannt, bei dem es durch einen unwegsamen Hohlweg 3,5 Kilometer bergauf geht 10. Zum Abkühlen dürfen die Bravehearts danach durch die „Sludge Zone“ von SiTec Wendel 50 Meter durch den Schlamm kriechen… 11. Ein weiteres „Straw Hump“ Strohhindernis, die Reichenbacher Barrikaden, errichtet von der Reichenbacher Dorfjugend, wartet auf die Läufer, bevor es durch den Reichenbacher Schlammsee geht: 12. Das „Loch Ness“ ist nur für Schwimmer geeignet und bietet Mitte März sicher keine angenehmen Badetemperaturen. Das Hindernis wird von den Fischfreunden aus Reichenbach betreut 13. Bei der Outdoor-Extrem-Steigung „Hamburger Hill“ auf 380 Höhenmeter quer durch den Wald wird es den Bravehearts sicher schnell wieder warm werden – aber vielleicht dem ein oder anderen schon die Kondition ausgehen 14. Mit der Bad Kissinger Höhe wird den Läufern mit Sicherheit „ein königliches Vergnügen“ bereitet. Hier verteilt der Slalomparcours „Iron Curtain“ leichte elektrische Schläge an unvorsichtige Läufer 15. Bevor es dann zurück nach Münnerstadt geht, müssen als erneutes Schlammhindernis die „Funk Holes“ der Gessner-Gräben durchquert werden Bevor der lange Rückweg beginnt, können sich die Läufer an einer weiteren Verpflegungsstation von Obst Schmitt stärken. Dann geht es über die Hindernisse 11 – 6 zurück nach Münnerstadt und noch einmal am Fluss entlang über die Stationen 2, 3, 4, 5 sowie 3 und 2. Wer es dann zum Schluss noch einmal über die mörderisch hohe Schäferswand „Brave Wall“ schafft, ist endlich am Ziel. Die Regeln beim BraveheartBattle sind hart - trotz der großzügigen sechs Stunden, die der Veranstalter den Läufern als maximale Zeit gibt, Wer nämlich eines der Hindernis auslässt, wird disqualifiziert ebenso wie ein Läufer, der alle Hindernisse schafft, aber zu spät ins Ziel kommt. Alle Finisher des BraveheartBattle werden auf der Ergebnisliste als offizielle Bravehearts gelistet und erhalten als Lohn für ihre Mühen die „Medal of Honor“. Sieger mit dem Titel „The Real Braveheart“ ist der Läufer mit der beten Zeit. Bei den Teams gewinnt die Gruppe mit der besten Gesamtleistung den TeamSpirit Cup, muss dazu allerdings geschlossen ins Ziel einlaufen. Bricht die Gruppe unterwegs auseinander, werden die anderen Mitglieder als Einzelläufer mit ihrer Leistung gewertet. <font size="150">Unter den Teams wird zusätzlich zum TeamSprit Cup auch ein Preis an das „Best Team“ vergeben, das sich durch sein Auftreten bei der Veranstaltung besonders hervortut."</font>