Nichts dagegen, Eusi, in bin selbst ein Diggi-freak und nutze vieles, kann programmieren, etc...
Der Unterschied wie Tag und Nacht ist zwischen Big Data (ungehemmtem, unkontrollierbarem Verwertungswillen für alle, auch private und grundrechtlich geschützte, Daten, die Staat und Unternehmen bekommen können) und Digitalisierung (Darstellung von Zuständen und Abläufen in maschinenlesbaren und schließlich von uns Nutzern verwertbaren Formen).
Will sagen, ich interessiere mich schon für die Daten, die ich mit meinem Radfahren erzeuge. Die Vermieter hingegen geht es einen feuchten Kehricht an, wo ich wann langfahre. Das ist der Punkt - Datensparsamkeit. Für den bin ich Aktivist.