Vielen Dank ihr Lieben :) Heute, also the day after, sieht die Welt für mich wieder besser aus, nachdem ich gestern nach dem Lauf sowas von im A.... war :trage: , mich mehrmals übergeben mußte und die Nacht vor Müdigkeit kaum schlafen konnte. Aber ich wollte es halt wissen, wie das so ist ohne Vorbereitung (1 x in der Woche 10 km nur) und nur im Kreis laufen. :irre: Anfangs bin ich die ersten 20 km zu schnell angegangen, um mir ein Polster an Pausen aufzubauen. Das war nix. :/ Mit entsprechendem Training für so eine Distanz, traue ich mir die 100 km in 10 Stunden schon zu. Irgendwann, spätestens nächstes Jahr versuche ich es nochemal. :cooler: :D :ohm: Doch nun ein wenig über die Veranstaltung. Wie schon ganz oben im ersten Beitrag beschrieben, handelte es sich um einen Spendenlauf der PGS Schule in Kahl/Main. Hatte das Veranstaltungsplakat leider zu spät entdeckt, konnte mich aber noch anmelden und sogar als einziger Einzelstarter registriert werden. Normalerweise setzen sich die Teams aus bis zu 12 Läuferinnen und Läufer zusammen bzw. entsprechender Anzahl von Kindern. Es wird kein Startgeld verlangt und für alle Teilnehmer gibt es ein "Bändchen", mit dem man Essen und Getränke umsonst an der großen Theke bekommt. Und was es da alles gab, Kuchen, viele verschiedene Salate, Gegrilltes, Popcorn, usw. [attachment=18]P1060460.JPG[/attachment] [attachment=17]P1060462.JPG[/attachment] Jedes Team brachte seinen Pavillon mit Sitzmöglichkeiet mit und dekorierte bzw. schmückte seinen Bereich dem Teamnamen entsprechend. Die Teams mit ihren Pavillons (Wechselzonen) waren entlang der 400 Meter Aschebahn verteilt und ein gelbes Schild mit Teamnamen davor. [attachment=2]P1060461.JPG[/attachment] Mir wurde vom Veranstalter ein Pavillon mit Garnitur und einem Kasten Wasser aufgebaut bzw. zur Verfügung gestellt. Und ein gelbes Schild stand davor mit der Aufschrift: Cabas Cabanauten. \[attachment=13\]P1060466.JPG\[/attachment\] Mein Platz war genau neben MIKA Timing. Leider sah es bei mir ziemlich "nackelisch" aus. Hatte die CABA Schilder zu Hause vergessen und somit ziemlich unauffällig an der Strecke. Vielleicht auch gut so, wer weiß. Ganz schön müde (Weckiwecki war um 05.30 Uhr) habe ich erst einmal die Anlage erkundet und mir ein Bild von dem Ganzen gemacht. Die Sonne ging auf und auf dem Rasen verzog sich langsam der Bodennebel. Frisch war es in den frühen Morgenstunden. Die letzten Aufbaumaßnahmen wurden beendet und dem Rennen stand nichts mehr im Wege. \[attachment=19\]P1060458.JPG\[/attachment\] Am Wettkampfbüro habe ich mein "Leibchen" mit der Nummer 34 bekommen. So konnten die Moderatoren während des Laufs entsprechiend Infos an die Zuschauer und Zwischenspenden und Runden an die Teilnehmer geben. \[attachment=16\]P1060463.JPG\[/attachment\] Nachdem ich meinen Platz bezogen hatte, Getränke, Riegel und Laptop platziert hatte, umgezogen und nochmal alles überprüft hatte, ging es schon fast los. Am Start versammelten sich von jedem Team jeweils ein Läufer und alle schabten schon ungeduldig mit den Hufen über die Aschenbahn. \[attachment=10\]P1060479.JPG\[/attachment\] \[attachment=11\]P1060475.JPG\[/attachment\] Doch bevor es los ging, wurden noch vom Veranstalter alle Teams vorgelesen/vorgestellt. Eine Menge haben sich angemeldet und nur einer war so bekloppt dieses Ding alleine anzugehen: Ich ! Obwohl, eigentlich normal für
n Cabanauten, gelle ? Ist ja auch für ne gute Sache und sowas macht man auch nicht alle Tage. Hurgha ! Es folgte eine "Warmmachrunde" und der Pastor fand noch ein paar nette Worte und wünschte den Teilnehmern einen schönen Tag, viel Spaß und Tritratrulalla. :cooler: \[attachment=12\]P1060478.JPG\[/attachment\] Ich stand an der Startlinie, von vielen Kindern und Jugendlichen umgeben, genoss die wunderbare Stimmung an diesem Morgen und mußte wie auch viele andere über den "lautlosen" Startschußversuch. Klick hat es nur gemacht. Im zweiten Versuch aber war nun für alle der Start zu hören und es konnte endlich beginnen. Viele sind wie von Werwölfen verfolgt losgedüst, andere kamen vom Gehen langsam ins gemütliche Traben und ich, ja ich machte mir Gedanken, ob es machbar war in 10 Stunden tatsächlich 100 km zu laufen. Wenn mein 10er km Schnitt bei ca 50 - 55 Minuten liegt, bis zur vollen Stunde Pause machen und ausruhen ... ne, so ein Schwachsinn ... wie sollte mir das denn ohne Vorbereitung gelingen ? :nixweiss: Egal, einfach mal loslaufen und dann mal schauen. Mittlerweile haben alle teilnehmenden Teams ihr "Lager" bezogen, dekoriert und schon richtig Stimmung gemacht. Viele tolle Ideen und wirklich schöne Motive haben sich die Teams ausgedacht. Der größte Teil der Mannschaften waren Schulklassen, hier und da noch ein Verein. Der Belag der Laufbahn war rotbräunliche Granulatasche. Es war den ganzen Tag nicht staubig und man bekam einen guten Tritt. Gelenkschonend und prima zu laufen. Mein Anfangstempo war im mittleren Bereich und ich fing schon früh an zu rechnen. Konnte es einfach nicht lassen. Die Atmosphäre und die Stimmung haben mich sehr motiviert und es fiel mir schwer nicht zu overpacen. Die ersten Runden waren gelaufen. Sehr gewöhnungsbedürftig immer im Kreis zu laufen. Doch ganz so schlimm wie befürchtet war es nicht, jedenfalls zu Anfang nicht. Die Moderatoren verkündeten immer wieder die aktuellen Spenden und deren Geldgeber. Infos gab es ebenfalls den ganzen Tag über dieses Event. Teams wurden live interviewt und vorgestellt. Die Sonne ging über die Baumgruppe entlamg der Gegengeraden auf und die aufkommende Wärme verdrängte so langsam den leichten Bodennebel und Dunst. Wer jetzt noch lange Sachen beim Laufen an hatte, legte jene spätestens nach den ersten 10 Runden ab. Ich hatte mittlerweile meinen Rhythmus gefunden und beobachtete die Wechsel in den Teams und die hochmotivierten Kinder. Die Grundschüler standen brav in einer Reihe und warteten auf den jeweils vor ihnen Startenden, andere wuselten in ihrer Wechselzone ungeduldig umher und die Erwachsenen nahmen erst einmal ein gemütliches Frühstück zu sich. Essen und getränke waren für alle Teilnehmer frei und so konnte man sich im Festzelt der reichhalteigen Bewirtung bedienen. \[attachment=0\]P1060512.JPG\[/attachment\] Mein Frühstück hatte ich zuvor im Auto auf der Hinfahrt genommen und war dann doch zu ergeizig, um mich wie die anderen vor Ort zu versorgen. Naja, außerdem während des laufens zu essen ist nicht so meine Stärke. Getrunken habe ich anfangs alle 5 km und ab und zu einen Biss vom Riegel oder Banane mir genehmigt. \[attachment=8\]P1060481.JPG\[/attachment\] Die ersten 10 km verliefen sehr gut und die Stimmung natürlich Oberkante. Eine kleine Pause, in der ich mich über meinen Laptop ins Caba Forum einloggte und und ab und zu ein paar Worte über die aktuelle Lage schrieb. Ein merkwürdiges Gefühl war das, denn je öfter ich solche Pausen einlegte, desto schwieriger fiel mir zu schreiben und auch die Müdigkeit nahm rapide zu. Konzentrations- und Laufrhythmusverlust machten mir in den nächsten Stunden immer mehr Schwierigkeiten. Dennoch war alles noch im grünen Bereich. Die erste Band bezog die Bühne und löste die bis dahin gespielte Musik vom Tonträger ab. Eine sehr abwechslungsreiche Musikauswahl beschallte bis dato das Stadion. Für fast jeden Geschmack etwas dabei und nie zu laut oder nervend. Insgesammt spielten den Tag verteilt drei Bands. Die Bühne befand sich an der Strecke in Höhe der Zuschauer. Letztere sorgten nun durch ihr ansteigendes Dazukommen für Atmosphäre und entsrechend auch weitere Spenden. \[attachment=14\]P1060465.JPG\[/attachment\] Der nächste 10er lag hinter mir und es war nach wie vor ein Genuß zu laufen. Die Zeit "erlaubte" mir eine weitere Pause einzulegen. Trinken, Häppchen essen, zwei Sätze ins Forum posten, Pippibox aufsuchen und dann ging es auch wieder weiter auf die Piste. MIKA Timing befand sich wie gesagt direkt neben meinem Pavillon. Das Gepiepse war erträglich und mit der Zeit hatte ich es auch nicht mehr bei den Pausen registriert. Mir kam nur der Verdacht auf, daß mein Chip in den ersten Runden nicht erfasst wurde. warum auch immer, ich habe kein "Biep" gehört, als ich über die Matte gelaufen bin. Vielleicht haben ich mich auch geirrt, wer weiß, egal, weiter im Text. Mittlerweile waren schon viele Zuschauer an der Strecke und das Spendenbarometer wuchs in die Höhe. Für mich hatte noch niemand gespendet was aber auch nicht verwunderete, denn die Teams hatten im Vorfeld schon ihre "Sponsoren" besorgt, die nun kräftig latzten. Mein Supporter- und Spendenteam kam dann auch schon um die Ecke vom Parkplatz. Ein schöner Anblick der mich sehr erfreute. :herzen4: Meine Mädels und meine Eltern feuerten mich an und trugen ihren Beitrag dazu, daß ich mich nicht mehr an letzter Stelle der Spendenhitparade befand. Hurra ! Sowohl mein Chef und Arbeitskollegen wie auch meine Schwiegereltern hatten ebenfalls einen Betrag gespendet. Grinsbacke hatte es zuvor eingetrieben und übergab das Geld am Spendenbüro. Jede Spende, egal ob 1€ oder 400€ wurden durchgegeben, die Stände aktualisiert und alle Teilnehmer immer wieder motiviert und aufgemuntert. Meine zwei kleinen Mädels liefen mal
ne Runde mit oder machten Stimmung mit ihren Cabaschildern, schrien mich voran und machten ole, ole so gut sie konnten. Das war einfach nur schön. [attachment=7]P1060484.JPG[/attachment] [attachment=6]P1060485.JPG[/attachment] Meine nächsten 10er wurden immer langsamer und die Pausen länger. Ich verabschiedete mich nun endgültig vom unmöglichen Vorhaben und nahm mir fest vor wenigstens 80 km zu laufen. Das mußte irgendwie drin sein, egal wie. Leider fiel mir dann ab km 40 das Essen und Trinken immer schwerer. Es wurde wärmer und wärmer, die Stimmung dafür immer besser. :booze: Mittlerweile hat sich herum gesprochen, daß ich "Der Enzelläufer" bin. Viele fingen nun an mich anzufeuern und mit aufmunternden Worten weiter voran zu treiben. [attachment=5]P1060487.JPG[/attachment] [attachment=4]P1060490.JPG[/attachment] Meine Mädels nutzten die zahlreichen Angebote für Kinder entlang der Strecke und naschten vom großen Kuchbuffet. Grinsbacke sah, daß ich nicht mehr so frisch wirkte und sorgte für virtuelle Popotritte und Anfeuerung vom Feinsten. Kilometer um Kilometer und Runde um Runde. Nun begann es weh zu tun. Sowohl körperlich als auch mental. Diese 400 Meter Runden zermürbten mich mit der Zeit. Doch es mußte weiter gehen. Ich habe doch schließlich auch den Biel Ultra gefinished und 80 Kilometer waren an diesem Tage das Ziel. Im Kopfkino spielte ich mir immer wieder die unvergesslichen Augenblicke während ders Bieler 100er. Dann kamen Gedanken an die noch anstehenden Läufe und jene, welche ich schon immer mal machen wollte. Und immer wieder stelle ich fest, daß ohne Training und entsprechender Vorbereitung wenig geht und der Körper sich anfängt gegen diese Belastung zu währen. Ab und zu gelingt es sich abzulenken oder irgendwie zu motiviern, aber wenn kein Treibstoff da ist, dann stottert die Karre und droht leigen zu bleiben. Die Pausen bekamen mir im Nachhinein nicht so gut. Hinzu kommen noch die Aufnahmen mit der Cam während des Laufs und die geistreichen Kommentare. Andererseits eine Erinnerung, die nicht missen möchte. :D Die Abweichung meiner Garmin Uhr zum Mika Timing Dingens war noch gering. Egal, ich beschloss auf meine Uhr weiterhin zu vetrtrauen bzw. hielt mich an deren Angaben. Wieder eine längere Pause. Nun mußte ich mich hinlegen be km paarundsechzig oder so. Nur eine kleine Pause. Oh Mann, ich hätte am liebsten mich auf die Seite gedreht und wäre gleich schnarchend ins Träumerleland entschwebt. Also weider aufgerafft und die steifen Beine leicht geschüttelt, auf die Piste zurück und gib ihm. Yeahaaa ! Quäl dich, Du Zitzenmolch ! [attachment=3]P1060515.JPG[/attachment] Grinsbacke lief nun ein paar Runden an meiner Seite und sorgte dafür, daß ich nicht aufhöre. auch meine zwei kleinen Schnuckis gaben mir immer wieder Grund weiter zu machen. Nun kamen auch Anfeuerungen von den Zuschauerplätzen. Sogar einige Spenden wurden für mich erbracht und war stolz und glücklich zu gleich. Von den anderen teams bekam ich nun die Laoal Welle und mit den Kndern klatschte ich mich in jeder Runde ab. Jetzt bekam ich Gänsehaut und das Gefühl dieser mittlerweile sehr emotionalen letzten Stunde war unbeschreiblich. Einige Runden begleitete mich ein Mitglied des Veranstaltungskomitees und wir unterhielten uns über Caba und die Welt. Eine tolle Geste und dazu noch positiv stimmulierend. [attachment=1]P1060480.JPG[/attachment] Nach jeder weiteren Runde bekam ich Applaus, Zuspruch und Daumen hoch. Auch wenn es mir schwer fiel aber mein Lächeln und der Applaus meinerseits gegenüber diesem tollen Publikum und Mitläufern konnte ich nicht auslassen. Die Tageshöchsttemperatur machte mir weiterhin nichts aus. Dafür kam zu jeder Pause Übelkeit hinzu. das darf doch nicht wahr sein ?! Nicht schon wieder. Eine Runde bin ich nur gegangen und habe dann doch wieder weiter in den Trab gewechselt. Nur noch kleine Schlückchen konnte ich mit viel Überwindung runter bringen. Es nutzte alles nix, die Akkus waren leer und meine Gesundheit wollte ich nicht unnötig aufs Spiel setzen. Die letzten Runden ist Grinbacke wieder mit mir getrabt und animierte noch einmal die Leute. Ich bedankte mich auf meine Weise und bekam noch mal etwas Oberwasser. Vielleicht doch noch ein paar Extrarunden laufen ? Ne, jetzt ist Schluß und gut ist. Etwa 30 Minuten vor Schluß, so gegen 17.30 Uhr, passierte ich zum letzten Mal an diesem Tag die Zeimatte. Die Uhr zeigte etwas mehr als 80 km. Mika Timing Schlackenteildingens zeigte ein bissi weniger. Mir egal, ich in die 80 km gelaufen und BASTA ! :P [attachment=9]P1060505.JPG[/attachment] Uff, das war ein Ding. Platt wie ein Lurchi und leer wie mein Geldbeutel. Die nächsten Minuten verbrachte ich auf dem Rasen in der Horizontale. Augen zu und Pause. Ich mußte trinken aber immer noch hatte ich Schwierigkeiten damit. Die Übelkeit hielt sich dafür in Grenzen. Ich raffte mich dann anschließend auf und eierte zu den Duschen. Zuvor noch mein "Leibchen" abgegeben und abgemeldet am Wettkampfbüro. [attachment=15]P1060464.JPG[/attachment] Die Dusche belebte mich für kurze Zeit. Danach wieder hingelegt und versucht noch ein wenig zu entspannen. Hahaha, sehr witzig. In Wirklichkeit kämpfte ich ab diesem Zeitpunkt gegen die Müdigkeit, Übelkeit und das verlangen nicht mehr Aufzustehen. :help: Irgendwie habe ich es doch geschaft wieder aufzustehen und meine wartenden Mädels in die Arme zu nehmen. Mittlerweile wurde der Countdown des Moderators eingeleitet. Um Punkt 18 Uhr war dann Ende Gelände, Schluß, Aus, Finito. Die letzten Sprints wurden noch gewertet und der 10 Stunden Lauf urde damit offiziell beendet. Zumindest der sportliche Teil, denn es war noch lange nicht Schluß. Im Zelt und draußen auf und an der Bühne sollte noch in den folgenden Stunden so Manches geboten werden. Unter anderem Siegerehrung und die erlaufenen Spenden. Doch leider bekam ich nichts mehr von dem mit. Am Auto angekommen kam was sich die ganze zeit angekündigt hatte: Würg, Kotz, Spuck und Hualp ! Oh Menno, warum ich ? Warum jetzt und wieso überhaupt ? :motz: Grinsbacke machte das einzig Richtige und fuhr uns nach Hause. Jetzt war Erholung und Schlaf das erste Gebot. Nach der "Erleichterung" konnte ich glücklicherweise wieder etwas trinken. Es tat mir sowas von leid nicht nicht länger geblieben zu sein. So gerne ich es gemacht hätte, es wäre unter diesen Umständen kein Vergnügen gewesen. Mich nicht noch einmal beim Veranstalter, Teilnehmer und Zuschauer zu bedanken, bereitete mir ein schlechtes Gewissen. Schade ! Naja, vieleicht mache ich es ja nächstes Jahr besser und lerne aus den Fehlern bzw. bereite mich mal anständig für so eine Distanz vor. Immerhin war es die Erfahrung wert. Im Nachhinein war es schon gut so wie es war und kam. :) Daheim angekommen sofort ins Bettchen und versucht zu ratzen. Am nächsten Morgen war wieder alles beim alten. Trinken und Essen wieder möglich gewesen und der Körper fast vollständig erholt. Zwei Tage später wieder gelaufen und keine negativen Anzeichen bemerkt. Hurra ! Wieviel an Spenden insegesammt zusammen gekommen sind, welches team gewonnen hat, wieviel ich an Spenden erlaufen konnte und alle weiteren Statistiken müßte ich noch erfragen. Leider gibt es auf der HP des Veranstalters keine aktuellen Neuigkeiten. Noch nicht. Mein Fazit: :thumbs: Tolle Veranstaltung, super nette Menschen, klasse Orga und, trotz der zum ende hin immer größer werdenden Strapazen, ein Riesenspaß ! Mit ziemlicheer Sicherheit werde ich nächstes Jahr wieder an den Start gehen und bin gespannt, ob ich wieder als Einzelstarter antrete. :reib: Sodele, das war`s. Leider sind nicht so viele Bilder gemacht worden. War irgendwie zu sehr mit dem Laufen beschäftigt. Dafür ist etwas mehr an Fidejomaterial entstanden. Filmchen folgt demnächst ! ;) Danke und weiterhin viel Spaß im Cabaforum :D Nervenhugo :herzen4: