Hmm das mit dem Schnaps ist wahrscheinlich eine Geschmacksfrage.
:D Genau! :booze: > Die Gefrierpunktserniedrigung ΔT ist für verdünnte Lösungen proportional zur Molalität n der Teilchen des gelösten Stoffes.
das hats du schön gesagt :D > Wir benutzen hier halt für die Kryostaten Glykol, weil man die dann auch mal bei höheren Temperaturen betreiben kann und nicht gleich das ganze Kühlmittel dabei abdampft und am Ende noch eine Ex Atmosphäre entsteht. (Wie betreiben hier einen Kryostaten bei -40°C bis 40°C und da ists praktisch wenn man nicht ständig das Kühlmittel wechseln muss.
In meinem Umfeld benutzten wir logischerweise auch Glykol, da muss man nur noch aufpassen, wer was wie spezifiziert hat. je nach Zusammensetzung und Hersteller schwankt z.B. die spezifische Wärmekapazität . > Salz würde ich bei den Dingern grundsätzlich nur ungern verwenden, das gäbe nur häßliche Krusten überall und ich weis auch nicht wie korrosionsbeständig die Dinger so sind.
Für Anwendungen in Latentwärmespeichern habe ich da schon mal einiges mitbekommen, es ist möglich aber eher schwierig für die Phasenwechselmaterialien etwas wenig korrosives zu finden. Überhaupt gäbe da ein PCM mit dem passenden Schmelzbereich Potential für die Tonne! > Beim Tonnentauchen geht es vor allem auch um Wärmeübertragung: Ruhende Flüssigkeit in der Tonne bedeutet erst mal freie Konvektion mit mäßigen Wärmeübertragungskoeffizienten. Kältekammeranwendungen von denen man gelegentlich liest betdeutet freie Konvektion zur Luft => noch schlechterer Wärmeübergang.
Ich übersetze mal kurz: "Probiert es doch mal mit einem eiskalten Fluss."
:P