Ja Leutz, dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen, außer ein paar pics:
Untergang bei der Beschaffung der Verpfegung für den MIUT
Ich steh doch eher auf diese bunte Auswahl.
... die sich auch als deutlich leichter herausstellt
Hier wird der Saft für den Zuckerrohrschnaps hergestellt.
Noch sehr entspannt, ein Tag vor dem Start
So eine Art Stammkneipe, die Untergang für uns entdeckt hat. Außer uns hingen hier nur die Locals rum.
Benni bei der Ausübung seiner Kernkompetenz
Es wir ernst, wir greifen an!
boring ...
Noch wissen wir nicht, was uns wirklich erwartet.
Einer der guten Trails ...
Den längsten Anstieg und mehr als die Hälfte der Strecke hab ich gerade hinter mir, kurz hinter Pico Ruivo.
Mit Blick auf den Pico do Areeiro, mit 1801 der höchte Punkt des Trails. Von da aus nur noch ein Marathon.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit haben Jose und ich uns zusammengefunden und die restlichen Stunden zusammen gekämpft.
So ganz spurlos sind die letzten 110 km nicht an mir vorbeigegangen.
Im Ziel nach 26:31:xx
Es war ein großartiges Rennen.
Die Siegerehrung mit der unvermeidlichen Folklore.
on comment!
Die Sache mit dem Gehen über wir noch ein wenig.
Benni sieht ein bisschen mitgenommen aus und mir scheint das Verständnis für irgendeinen schlechten Witz zu fehlen.
Kay hat zumindest Spaß
Am Sonntagabend haben wir dann endlich den Mondschein, der uns in den letzten zwei Nächten fehlte.
**Der MIUT ist ein echt geiler Traillauf, aber ganz sicher auch eier der härtesten Läufe. Gerade in den Nächten bei Regen, Nebel und extrem rutschigen Abstiegen ist es ganz gut, wenn man nicht sieht, wie weit es nur wenige Zentimeter neben dem Tritt runter geht. Dafür war die Orag und die Betreuung auf der Strecke einmalig gut.
Vielen Dank an die vielen Helfer des Clube de Montanha do Funchal
Captn**