Also was soll ich sagen? John ist und bleibt ein Vorbild für das richtige bekämpfen gegen die Verletzung / den Schmerz.
Gestern legte ich ein verschnaufstag, mit blauen Pisten auf und ab, ein.
Das änderte sich heute schlagartig.
Angekommen beim Skigebiet legte ich mit blauen Pisten los. Bis die Wartezeit mir zu lange wurde und ich ins nächst höhere gebiet mich begab.
Dort lernte ich a polnisches Paar kennen. Promt wurde von blau nur noch rot. Wir fuhren nur noch ROT. Nach einer Pause wagten wir uns vom 2500m gebiet ins nächste. Angekommen liesen wir normale rote Pisten hinter uns und wagten uns auf die Talabfahrt Es ging super, immer schneller und selbstsicherer. Mit viel selbstvertrauen schwing ich mich von kurve zu kurve ohne wirklich zu stürzen. Hin und wieder kleine wegrutscher durch eis und unerfahrenheit aber dennoch mit komplimenten vom Polen super gemeistert. Nach 11 Skitagen so gut schon zu fahren ist aus Sicht des Polen (er fährt schon über 20jahre) sehr gut und ausbaufähig. Mit der letzten möglichen rückfahrt mögluchkeit sind wir noch in den Sessellift gestiegen.
Ach ja, es hat geschneid als hätte es kein morgen gegeben (geil).
Als wirklich letzte sind wir uns unten im Tal beim Bergteam verabschiedet.
Fazit: Wenn ich die nächsten Tage keine probleme mit dem Oberschenkel bekomme habe ich Ihn Feuer mit Feuer bekämpft. Ich denke das war der richtige Weg zur heilung ohne schmerzen zu haben. Danke John an deine Stundenlangen predigen.
Heute gönne ich mir noch 1 oder mehr Camucos und gut ist.