<a rel="nofollow">Eusebia Tesaurus</a> schrieb:
Ich gönne es dir sehr... 'er' hätte ja auch einfach mal ehrlich gratulieren können statt noch an deiner Zeit rumzumosern :aufsmaul: :thumbs: Tiefer Respekt!!
Äh, leicht aufgeweicht??Du warst einfach zu schnell, meine Schuhe wurden von dem Lehmschlamm mit jedem 'glitsch' schwerer... :lol:
Er hatte mir gratuliert und mich zwischendurch motiviert, die 8h-Marke noch anzugreifen. Die Streckenbedingungen waren fast optimal und nur einige Stellen aufgeweicht. Lediglich einige Bergaufstücke waren etwas rutschig. Bergab konnte man es mit einer kontrollierten Grundgeschwindigkeit gut ausbalancieren. Im Premierenjahr 2014 war es schlammiger und 2015 optimal bzw. fast trocken. Im Großen und Ganzen bin ich aber bezüglich Matsch schon stark abgestumpft, da es für mich seit dem Spine Race keine schlechten Wege in Deutschland mehr gibt.
<a rel="nofollow">schiffsdiesel</a> schrieb:
Nett gesagt: körperliche Schwächen...Dein kleiner "Verlaufer" , wie klein war der denn? Ich finde die Leistung sehr beachtlich bei den gegebenen Bedingungen. Ich habe mehrfach Spagat gemacht bei dem seifigen Untergrund. Hab keine Ahnung wie ihr in der Spitze da so drüberfliegen konntet? :gruebel:
*Nach etwa fünf Kilometern hatte ich etwas geträumt und bin an einer Einmündung 500 Meter unnütz den Berg hinunter gelaufen bzw. musste umkehren Trotz dieser circa sechs extra Minuten war ich nach 30 Kilometern nur circa drei Minuten langsamer als bei meiner Rekordzeit. Anschließend gingen mir aber zunehmend die Körner aus und ich verlor immer mehr Minuten. Ohne wirkliche Jäger fehlte mir auch der Anreiz zum völligen Abschießen. Somit hatte ich die 8h-Marke für dieses Jahr abgehackt. Mal sehen, was Georg und ich in zwei Jahren bei der Neuauflage erreichen können.*
<a rel="nofollow">schiffsdiesel</a> schrieb:
Tiefe Verneigung nochmals. (Den Schorsch muss man nehmen wie er ist, nen anderen gibts -momentan- nicht. :lol:)
Auch deiner Leistung und den anderen Teilnehmern gebührt :gott:, da fast jeder Nichtläufer, welchen ich von den Distanzen erzähle, mich nur fragt: "Warum?" und später sagt: "Für diese Strecken wurden Autos erfunden.". Jeder ist prinzipiell ein Sieger, welcher die Strecke angeht. Egal ob er acht Stunden oder 13 Stunden benötigt.