Das ist möglicherweise auch der Grund warum es im Moment bei mir so flutscht.
Gar nicht verrückt machen, auf den Körper hören und den Sport genießen.
Anders sieht es bei "besonderen" Distanzen und Streckenprofilen aus.
Training und besondere Vorbereitung z.B. für einen Bergultra sind in meinem Fall unumgänglich.
Je nachdem wie viel Erfahrung man mitbringt bzw gemacht hat, kann man problemlos eigene Trainingspläne zusammen stellen
oder gar auf solche verzichten. Manchmal ist in der Tat weniger mehr oder sogar Improvisation bzw spontane Änderungen
der vorher festgelegten Einheit ein positiver Reiz.
Ein ganz entscheidender Faktor ist auch der Kopf, mentale Einstellung.
Push ich mich zusätzlich mit Musik, babbel ich mit Laufpartner und die Zeit vergeht wie im Flug, teile ich meine Lauferlebnisse mit anderen, ...
Da kann das Wetter noch so scheiße sein, die Freude am Laufen kommt spätestens nach ein paar Kilometern.
Und wenn mal gar nix geht oder die Seuche an der Sohle klebt, dann ist das so und gönnt sich mal ne Pause.
Spätestens aber am nächsten Tag auf RESET drücken und einen neuen Versuch starten.
Da aber jeder Mensch anders tickt, muss das alles nicht zutreffen bzw richtig sein was ich da geschrieben habe.
Wie auch immer, ich kann nur empfehlen die Möglichkeiten, die einem gegeben sind auch zu nutzen.
Ach ja, wann laufen wir mal ein Ründchen zusammen ? :grins: