Den Link zum Fred hier habe ich einer Freundin gegeben, die in der Verwaltung auf der plastischen Chirurgie arbeitet. Sie will es mal weiterleiten. Einer oder eine Ärztin meinte wohl nach ihrem Bericht, dass vielleicht manchmal zu schnell operiert würde. Ach, so weit waren wir ja schon :lol2:
Na, ich denke, dass die wenigsten Ärzte tatsächlich die Größe haben, sich auf andere, effiziente - und vor allem BILLIGE Methoden einlassen würden. Die Pullen Aloe Vera zum eincremen ca. 70€, Sanddornöl ca. 20€, Nahrungsergänzungsmittel ca. 85€ Insgesamt. 175€. Eine Transplantation? Xx1000€???
Vor zwei Jahren sollte ich stationär aufgenommen werden UND es sollte eine Hauttransplantation vorgenommen werden. Der plastische Chirurg hatte aus 2 m (!) Entfernung meine Wunde aus dem Augenwinkel begutachtet. Vielleicht auch das Dokument mit meiner stationären Privatversicherung... :loldoppel: Die Wunde sollte unter Narkose gereinigt, ausgefräst, desinfiziert und transplantiert werden. :shock:
Dabei hatte ich es am Abend vorher unter Schmerzen gereinigt, desinfiziert und unzählige Schichten Aloe und Sanddornöl aufgetragen, sodass ich durch die Schicht in dem Moment fast schmerzfrei war.
Ich habe mich widersetzt und musste eine Haftentlassung unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung (explizit, dass ich mein Bein verlieren kann, eine Infektion auftreten kann, schwere Schäden zurückbleiben können mit Todesfolge) nach Hause gehe.
Im Nachhinein die richtige Entscheidung. Hätte es so nach einer Transplantation ausgesehen?