<a rel="nofollow">Eusebia Tesaurus</a> schrieb:
Huch, wie ungewöhnlich...da hast du ja für deine Verhältnisse quasi eine Faulwoche eingeschoben, mit 'nur' 950hm /56 km in zwei Tagen :prinzessin4:
War keine Faulwoche, sondern ich hatte ein 68 Stunden Arbeitswoche :grins: :grins: . Da war nicht mehr Training möglich.
<a rel="nofollow">Momo</a> schrieb:
> >
<a rel="nofollow">Sobraemml</a> schrieb:
Impressionen der Klettertour mit meinem Bruder im Wettersteingebirge vom 08.-14.07.2019. Letztendlich waren wir insgesamt 131 Kilometer unterwegs und haben bei ordentlichen bis mäßigen Wetter reiflich Klettersteigerfahrung sammeln können. War toll.
Die Gegend sagt mir doch was. :klatsch:
Welchen Weg habt ihr von der Alpspitze herunter gewählt ???
Geilste Bilder. :herz: Und 131 KM sind wirklich ein verdammt schönes Brett. Kann man neidisch werden. Ich bin mit Hecke im Juni die Alpspitze hoch und über den Mathaisenkar herunter zur Höllentalangerhütte. Haben dort übernachtet und wollten den nächsten Tag auf der Höllentalroute die Zugspitze rauf. Allerdings lag noch zu viel Schnee für uns und haben trotz super Wetterbedingungen uns dazu entschlossen, es nochmal anzugehen. Vielleicht ist es im September dann soweit, falls Heckes Fußverletzung es zulässt. :axt:
Wir sind an dem Tag von der Höllentalangerhütte über den Rindersteig und die Ferrata hochgestiegen und anschließend auch über den Mathaisenkar zur Höllentalangerhütte abgestiegen.
Am Folgetag sind wir planmäßig über den Osterfelder Kopf weiter ins Reintal zur Reintalangerhütte. Nur den Schützensteig dorthin haben wir aufgrund des Wetters umgangen. Dieser war uns zu ausgesetzt und rutschig.