Nix wildes. Keine Zwischenmahzeiten mehr. Also, versuche möglichst lange das Essen rauszuzögern. Gut kauen, bewusst essen/genießen. Was zur Folge hat, dass ich eher merke, dass ich längst satt bin. Somit esse ich weniger. Ja und natürlich gute Nahrung, Süssigkeiten weit runtergefahren aber ab und zu gibt es was,, aber auch da gilt, geniessen dann braucht man weniger. Kein Hexenwerk das alles. (Bis jetzt)
Ich hab folgendes an mir selbst festgestellt: wenn ich etwas zu extrem von heute auf morgen umstelle, ist das Scheitern immer schon vorprogrammiert und die Ernüchterung dass es (wieder mal) schiefgegangen ist folgt auf dem Fuss. Ich bin der Meinung dass mein Körper zu allem fähig ist wenn ich ihn behutsam da hin führe. Damit hatte ich immer die besten Resultate erzielt bis jetzt