@Sushi, Deine Empfehlung und CaBas guten Vorsatz möchte ich ausdrücklich multiplizieren.
Und es hilft nicht nur vielen Menschen, es ist für einen selbst auch nützlich!
Dauert beim Deutschen Roten Kreuz rund zwanzig Minuten, man kriegt im Regelfall Brötchen, Kaffee und Cola und sowas und es tut nicht weh. Dazu bekommt man einen Ausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor etc. . Blutdruck, Puls, Blutsenkung und Temperatur werden gemessen und notiert und man hat ein kurzes Arztgespräch. Das Blut wird später im Labor auf bestimmte Krankheitsanzeichen untersucht und man bekommt einen Arztbrief, wenn etwas Gravierendes nicht stimmt. Am Tag nach einer Spende habe ich immer ein Gefühl wie durchgewischt und grundgereinigt.
Es kann natürlich sein, dass ein CaBaNauT aus verschiedensten Gründen nicht spenden darf. Z.B., weil sich das Blut vor lauter Allohol schon verflüchtigt hat, bevor es in den Beutel fließt oder man einfach umkippt. Macht aber nix. Im Regelfall sind gerade die GelegenheitsExtremSpochtler die besten Spender, wo gibt - weil sie alles durchziehen und immer wieder aufstehen (steht zumindest in vielen Beiträgen hier). Und man darf in NRW alle 6 Wochen erneut hin und 0,5 Liter geben. Bedenkt bitte auch, dass nur etwa 3% der Bevölkerung für die restlichen 97% ein bisschen Suppe abgeben. Ich finde, das ist ein krasses Missverhältnis.
(Und wenn mal was daneben geht und auf den Boden dröppelt, machen die die Sauerei ganz schnell weg, wirklich :D )
Hab jetzt 76 Mal gespendet - Blut spenden ist stets ein Genuss und mehr wert als Geld spenden. Bestimmt!