US-Bundesstaat PennsylvaniaFracking-Chemikalien im Trinkwasser gefunden
Fracking ist mittlerweile in den USA weit verbreitet - und wegen seiner möglichen Gefahren für Mensch und Umwelt sehr umstritten. Jetzt wurden Fracking-Chemikalien im Trinkwasser des US-Bundesstaats Pennsylvania gefunden. Von Robert Gast mehr...
Wer sich die Mühe macht den Artikel der SZ zu lesen, fragt sich, was ein, nach eigener Ansicht, seröses Blatt dazu bringt, solch eine absolut unqualifizierte Medung überhaupt zu verbreiten.
Das Bild einer Fracking-Anlage in Kalifornien, darauf wir im Einstieg bezug genommen. Dann der Sprung nach Pennsylvania zurüch ins Jahr 2012, als dort von Irgendjemandem für die dortige State University eine Probe "nahe" einer, offenbar bekannterweise sehr fahrlässig betriebenen, Förderstelle eine Wasserprobe entnommen wurde. Es gibt keinen Hinweis, ob es sich dabei um Oberflächenwasser, Leitungswasser, Grundwasser oder die Abwässer der dortigen Mensa gehandelt hat.
Nun ist es 2015 tatsächlich gelungen in dieser Probe eine Chemikalie nachzuweisen, die zum Fracking eingesetzt wird.
Kein Wort dazu, ob diese Chemikalie damals an der besagten Förderstelle eingesetzt wurde, welche Konzentration festgestellt wurde, wie weit die von historischen und regionalen Referenzwerten abweicht.
Und zu guter Letzt räumt der Autor noch selbst ein, dass der Nachweis eigentlich nicht dazu taugt, Fracking für gefährlich zu erklären.
Das ist <s>Journalismus</s> Verdummung auf Bildzeitungsniveau.
Versteht mich nicht falsch, ich halte auch nix von Fracking, aber so ein Dummschwatz braucht die Welt genausowenig!
Captn