<a rel="nofollow" target="_blank">Captn Stardust</a> schrieb:
## 2.500 Liter Wasser zur Herstellung eines Burgers ist allerdings absurd, aber wenn du alle Prozesse von des Aussaat des Monsato-Weizens für den labberige Brotschwamm bis zur saftigen Weide, die die Kuh verspeist, zusammenrechnest kann das schon stimmen.
Aber Mumpitz bleibt Mumpitz, auch wenn man es mathematisch nachweisen kann :irre:
Pro Jahr fallen in D über 250 Mrd. Kubikmeter Regen, das mach pro Bundesbürger und Tag knapp 9.000 Liter!
Passt doch prima, da haben wir noch reichlich über um hier Flüchtlinge zu versorgen oder gelegentlich Holland unter Wasser zu setzten.
Und was sollte uns das hier in Mitteleuropa kümmern, wir haben mehr Wasser als wir brauchen.
Pro Jahr fallen in D über 250 Mrd. Kubikmeter Regen, das mach pro Bundesbürger und Tag knapp 9.000 Liter!
Und was sollte uns das hier in Mitteleuropa kümmern, wir haben mehr Wasser als wir brauchen.
Passt doch prima, da haben wir noch reichlich über um hier Flüchtlinge zu versorgen oder gelegentlich Holland unter Wasser zu setzten.
Captn
Tja, du hast recht, in Deutschland selbst ist Wasserknappheit erst mal kein Thema ( solange es nicht irgendwie kontaminiert wird). Aber plöderweise konsumieren die Deutschen ja durchaus Nahrungsmittel die in anderen Ländern produziert werden. Argentinischen Rind, Äpfel aus Südafrika ( finde ich immer höchst absurd, hier gibt es dank guter Lagermöglichkeit ganzjährig einheimische Äpfel), von Nestlé prekär abgefüllt Wasser, etc. Dazu kommen in Indien gefärbte Jeans, der Kohlestrom von weiss nichtig ( grade gelesen, Polen verbraucht 70!!!% seines Trinkwasser für Kohlestrom!!) ....usw.
Aber wahrscheinlich hast du das total auf dem Schirm und der Ironiebutton war gerade nicht in meinem Blickfeld :D