Nach cerebral-cineastischer Darstellung des Ablaufes komme ich dann zu dem Schluss, dass der Driver des Einer-Kajaks rausmuss, wenn einem von euch Schwimmern der Puls auf 240 entweicht und er insofern einer alsbaldigen Animierung und Kühlung mit frischem Hefeweizen bedarf. Bei der Vorstellung, wie der Wechsel dann rein technisch abläuft, also der Hochpulsige hinein in das gummierte Gefährt und der Rettungs- und Motivationsbegleitschutz simultan hinaus aus demselben hopst, stoße ich allerdings an die Grenzen der nur zeitweise mit Energie versorgten bildgebenden Teile meines Gehirns.
Ich erwäge, mich mittels Zweirad an den Ort dieser wagemutigen Geschehnisse zu begeben und dann des Staunens, wechselweise mit Applaus, hinzugeben. Aus sicherer Entfernung, versteht sich, vielleicht aus einer Bade- und Einkehrlokalität mit gutem Weitblick.