Ja, Diesel, das ist korrekt. Und wie überall in allen Bereichen bekommt die Führungsetage mehr, als das Fußvolk, geschweige denn dieFreiwilligen. Verrückterweise ist das in allen Bereichen in denKöpfen der meisten normal, nur im sozialen/pflegerischen Bereich soll man das gefälligst umsonst machen, weil man ja sooo erfüllt wird von dem Job. Das ist das eine Ding. Das andere: wenn ich etwas spende, tu ich das aus freien Stücken. Ich verkaufe es nicht, ich verschenke es. Um es cabanautisch zu sagen: das istwie beim Sex, das kann man freiwillig und gerne machen,oder sich dafür bezahlen lassen :grins: Und ich sage ja nicht, dass es falsch ist, in eine Klinik zu gehen und da sein Blut tu verkaufen. Wichtig ist halt, es überhaupt zu machen. Und ich unterstelle eben den meisten, dass sie zwar (insbesondere nach dem Sternartikel)sagen, dass sie es lieber verticken, statt anderen den Gewinn zu ermöglichen, dass das aber eine leere Behauptung ist. Weil sie es stumpf gar nicht machen. Blut rettet oder verlängert Leben, kann nicht künstlich hergestellt werden. Es spendet aber insgesamt nur ein Viertel aller, die es gesundheitlich können. Und das finde ich firchtbar und nerve darum turnusmässig mit dem Thema, in der Hoffnung, dass doch noch mal einer mehr hingeht. :liebe: