Hey Lakti, das Muro machte auf mich schon einen wesentlich besseren Eindruck, da hätten sich IMHO die 150 Teuro gelohnt. Ein weiterer Vorteil, ,bzw. Nachteil fürs Boccacio ist, daß die ganze Gruppengeschichte am Muro stattfindet, also Einschreibung, Start usw. Und die Boutique und die Sonnenterasse und und und. Das die Zimmer klein sind finde ich übrigens nicht so schlimm, nur fand ich sie ein bisschen schäbig. Richtig blöd: am Donnerstag nach der heftigen Regenfahrt gab es nicht richtig heißes Wasser! Zunehmen im TL verstehe ich übrigens nicht. Ich habe echt viel gegessen, aber durch die tägliche Ausfahrt habe ich trotzdem abgenommen. Gestern bin ich übrigens auch wieder gefahren, aber nur 65 km locker zum akklimatisieren. Unten lauschige 13°C und Sonne. Oben leider nur etwa 8°C und Schmelzwasser gegen meine entblößte Wade, uh das war frisch. Mallo im Detail: Sa. Anreise, heftige Verspätung wegen Nebel und Gepäck auf einer anderen Maschine, 60 km locker radeln So. 150 km alleine geradelt, ewig oft verfahren, hauptsächlich flach, Schnitt 27 Mo 120 km mit der "Touren-lang"-Gruppe von Hürzeler, flach aber Dauerregen, Schnitt 28 Di 130 km mit der Grupp, Lluc und Orient, etwa 27er Schnitt, zurück knapp am Hungerast vorbei, Powerbar sei dank Mi 150 km mit Bekannten aus dem RR-F, San Sebastian, Schnitt 27,5 Do "Königsetappe" 165km mit der Gruppe - Vallhermossa, Soller, Puig, Regen, Kälte, Schnitt 27 Fr 130 km mit der Gruppe, wellig, 31er Schnitt Sa Abreise, kein Bock zum Radeln Grüße Killa