als nachher: es sind ja noch 3 Stunden bis zum Start! Aber es sollte leider nicht aufhören! Frühstück war sehr lecker und wir hatten auch lustige Tischnachbarn. Die Kleiderfrage war dann heute wesentlicheinfacher: alles mitnehmen, was Regen abeweist und warm hält. Schwer bepackt, wie die Packesel gingen wir genau 5 Minuten vor neun in Richtung Start und reihten uns von der Seite ein. Es ging zunächst nur berghoch aufs Sellajoch (2.240 m). Da war es mir eigentlich egal, dass es regnete. Oben angekommen zog ich dann unter die Regenjacke die Armlinge, den Windstopper und zog für die Bergabfahrt auch die Regenhose an. Mir war nicht kalt. Nina kam oben an, als ich gerade fertig umgezogen war. Ich fuhr aber sofort weiter, da ich nicht auf über 2.000 Meter kalt werden wollte. Die Abfahrt fand ich persönlich nicht schlimm, obwohl es wirklich wie aus Gieskannen schüttete... Unten angekommen wurde gerade die Strecke für den Autoverkehr freigegeben und es hatte sich natürlich ein enormer Stau gebildet. Es ging direkt wieder hoch zum Fedaia – Pass (2.048 m), der sich für mich super gut fahren ließ. Ich war stellenweise schneller als die Autos, so dass ich dann wieder in abgesperrte Strecke einfuhr. Nur wurde natürlich der Pass irgendwann so steil, dass mich die Autos wieder überholten. Es dauerte bestimmt 30 Minuten bis der gesamte Autokorso an mir vorbei war. Bei Regen ging das ja noch. Aber wenn ich mir vorstelle, bei über 30°C im Schatten in den Auspuffgasen fahren zu müssen, da war ich regelrecht froh, dass es regnete. Oben angekommen waren wirklich viele am Frieren. Mir war zum Glück warm. Ich nahm noch nicht einmal die warme Suppe an, die dort gereicht wurde! Die Abfahrt wäre bei trockenem Wetter sicherlich genial gewesen, da eine 3 km lange Gerade mit 16% Gefälle drin war, wo man sicherlich auf 100 Sachen kommen kann. Aber ich hab mich nicht getraut... Im Zwischenteil der Etappe wurde es sogar mal kurz trocken und die Sonne kam raus (alles wieder ausziehen). Das hielt ungefähr 2 Stunden an. Im letzten Pass, dem Passo Duran, ein wirklich schöner, einsamer und verdammt steiler Pass fing uns dann ein Unwetter ein. Ca. in der Mitte des Anstiegs wurde es auf einmal dunkel, es fing an zu donnern und dann fing es an zu plästern. UNBESCHREIBLICH. Ich zog nur die Regenjacke über, da das beim Berghochfahren völlig reicht. Vor der Abfahrt würde ich mich dann noch mal komplett anziehen. Der Pass ist so steil, dass ich schon von Anfang an, mein geliebtes 32iger Ritzel gebraucht habe und mal wieder unglaublich froh war, dieses 32iger Ritzel zu haben.... Ich hatte wirklich etwas Angst in dieser Höhe bei einem Gewitter zu fahren. Aber was bleibt einem anderes übrig? Auf den letzten Metern vor der Passhöhe pfiff einem der Wind frontal entgegen. Mit allerletzter Kraft und einer gehörigen Portion Wut im Bauch auf dieses blöde Wetter wurde aber auch dies bewältigt. Ich nahm mir dann die Zeit um mich wieder komplett in die Regenklamotten umzuziehen bevor ich die nicht enden wollende Abfahrt in Angriff nahm. Das war auch völlig richtig. Traf ich doch nach ca. 3 km Sybille schiebend. Ihr war so kalt, dass sie nicht mehr bremsen konnte und ist dann in einer Kurve an eine Steinmauer gekommen, wo sie sich das Knie aufgescheuert hat. Ich riet ihr, noch eine Weile weiterzuschieben, bis sie sich wieder beruhigt hat und dann weiterzufahren. Sie erzählte mir später, dass ihr ein netter Teilnehmer seine langen Handschuhe geliehen hätte und sie damit die Abfahrt meistern konnte. Nach dieser Abfahrt war dann leider auch mir kalt. Ich wusste, dass es jetzt noch über 20 Kilometer berghoch ging bis ins Ziel (ähnlich wie von Öetz nach Sölden) Also vesuchte ich eine Gruppe zu finden. Irgendwann überholte mich zum Glück eine solche und ich nahm alle Kraft zusammen um mich hinten rein zu hängen. Dieses letzte Stück war das anstrengenste des ganzen Tages. Aber ich wollte nicht abreissen lassen. Ich wäre sicherlich 10 Sachen langsamer gefahren. Es herrschte mal wieder der totale Gegenwind und die Strecke zog sich wirklich grausam bis nach Alleghe. Als wir dann endlich im Ziel ankamen war ich richtig stolz, dass ich das heute gepackt habe. Vor allen Dingen, nachdem wir dann erfuhren, dass alleine schon am ersten Pass über 80 Teilnehmer mit Bussen abgeholt worden sind. Man konnte zwischendurch auch abkürzen. Man kam nach dem 3. Pass an Alleghe vorbei und konnte dort abbiegen. Das haben wohl auch einige Teilnehmer getan. Die bekommen dann alle eine Etappenzeit von 10 Stunden aufgebrummt und können aber am nächsten Tag trotzdem weiterfahren. Im Ziel verpflegte ich mich erst mal ausgiebig und traf dort dann auch auf Sonja aus Krefeld, die heute gar nicht gefahren ist, da sie furchtbare Knieschmerzen hatte. Unser Hotel lag ca. 2 km vom Ziel entfernt und ich fuhr dann mit fürchterlichen Schmerzen am Hintern dorthin um ein Hotelzimmer vorzufinden, dessen Bad noch nicht einmal einen Duschvorhang besaß. Heute hätte ich mich so auf eine Badewanne gefreut. Nina smste ich, wie sie das Hotel finden konnte und sie war dann auch bald da. Wie immer hatte sie wahnsinnig Spaß gehabt und ist sogar nach ihrem Zieleinlauf „ihren Jungs“ noch mal entgegen gefahren, da einige nicht so schnell waren wie sie. Wir beide waren eigentlich richtig guter Stimmung, weil wir unglaublich stolz darauf waren, diese harte Etappe überstanden zu haben und keinen Sturz oder sonstige technische oder gesundheitliche Probleme gehabt zu haben (abgesehen von meinen Wunden am A....) Im Ziel habe ich noch mitbekommen, dass wohl etliche sich die Bremsklötze abgefahren hatten und der Rose – Versand keine mehr hatte. Wir waren in einem Nest mitten in den Bergen. Es gab nirgends ein Radgeschäft. Die taten mir echt leid... Unser Hotelmensch war so nett uns mit seinem Wagen nach Alleghe zur Pasta – Party zu fahren. Es hatte mittlerweile aufgeklart und man sah, wie schön der Ort in die umlegenden Gebirgsketten eingebettet lag. Einfach herrlich. Es gab wieder Hähnchen... Direkt nach dem Essen konnten wir zu unserer Massage. Das macht wirklich unheimlich viel aus. Nach der Massage fühlt man sich wieder dermaßen fit. Es ist kaum zu glauben. Mit einem riesigen Eis bewaffnet machten wir uns auf den Nachhauseweg zu Fuss. Das tat auch ganz gut. Wir beide hatten einen Riesenspass und lachten viel. In unserem Hotelzimmer sah es auch lustig aus. Überall hingen irgendwelche Klamotten zum Trocknen. Die Räder hatten wir auch auf dem Zimmer. 6. Etappe: Alleghe – Kaltern am See 115 km, 3 Pässe + Coyotenpass – 2.917 Höhenmeter Zeit: 5:37:31, Schnitt: 20,5 km / h Wie immer um 6 Uhr aufstehen.. Am Himmel keine Wolke. Es sollte ein richtig schöner und heisser Tag werden. Nach dem Frühstück bemerkte ich, dass ich meine Latschen noch anhatte und Didi war auch schon weg, der von der Tour – Organisation jemanden kannte, dem er jeden Tag eine Tasche mitgeben konnte. Ich also die Latschen ins Radtrikot und hab sie dem erstbesten Motorradfahrer gegeben, der uns begleitete. Ich bekam sie auch tatsächlich im Ziel wieder. Wir fuhren dann einen Teil der Strecke zurück, die wir gestern ins Ziel gefahren sind und dort konnte man dann erst mal richtig sehen, wie steil das berghoch ging. Wir rollten die ersten 10 Kilometer nur runter. Dann ging es den Passo San Pellegrino (von 793 m auf 1.908 m) hoch. Der zog sich ganz gut dahin. Es wurde richtig warm. Die beiden nächsten Pässe fand ich unheimlich schwer zu fahren. Die Abfahrten waren total klasse und man konnte herrliche Aussichten, auch auf schneebedeckte Berge genießen. Von dem letzten Pass ging es ja fast bis auf Meereshöhe hinunter und man konnte dort die Gebirgskette von der anderen Seite sehen, wo ich jetzt schon mit Katja, meiner Arbeitskollegin, zweimal Bergwandern war. Mit jeder Kehre, die wir ins Tal runterfuhren, wurde es wärmer. eiter unten hatte man das Gefühl, man säße im Heissluftbackofen! ABARTIG. Und es wartete ja noch der Kojotenpass auf uns. Vor diesem kleinen Sch... pass hatte jeder Angst. Hat wohl nur 150 Höhenmeter aber die sind verdammt steil. Des weiteren liegt er kurz vorm Ziel, so dass man seine Körner eigentlich schon verbraucht hat. Den Namen Koyotenpass hat er angeblich von den Radfahrern, die dort wegen des steilen Anstiegs laut heulen sollen. Nachdem wir einige Kilometer durchs flache Tal geradelt sind, kam er dann. Ich heulte nicht gerade, aber geflucht hab ich schon ein wenig. Die Abfahrt war dann genauso steil. Aber das schlimmste fand ich, war dann der Anstieg bis zum Ziel durch die Weinberge, wo man in der Sonne bei Gegenwind gegrillt wurde. Es waren zwar vielleicht nur noch 5 km bis ins Ziel, aber die zogen sich echt wie Kaugummi. Friedhelm aus Köln zog mich noch die letzen 2 Kilometer ins Ziel, wobei er mich noch an einigen „Konkurrentinnen“ vorbeilotste. Im Ziel wartete auf uns ein Verpflegungsparadies. Die Kalterer haben alles aufgefahren, was das Radfahrerherz erfreut. Wir setzten uns schön in den Schatten und Friedhelm ging uns Radler holen. Ich trank 3 Stück davon und war dann halbwegs besoffen. Nina kam ca. 45 Minuten nach uns ins Ziel. Jeden Tag wird sie schneller.... Unser Beppo, den wir auf Mallorca kennengelernt hatten, wollte uns heute besuchen. Er kam mit seinem VW – Bus und das war auch gut so. Wir hatten nämlich heute unser Hotel 8 km vom Ziel entfernt. Ich wollte gar nicht daran denken, wenn wir die Strecke noch hätten mit dem Rad fahren müssen. Aber unser Beppo war ja da und kümmerte sich wirklich gut um uns. Das Hotel war ganz schön. Abgelegen. Mit Schwimmbad. Leider hatten wir keine Zeit den Pool zu benutzen, denn heute spielte ja wieder unsere Nationalmannschaft gegen Argentinien und das mussten wir ja gucken. Also nix wie geduscht, umgezogen und mit Beppo und Didi wieder nach Kaltern. Dort gab es auch eine herrliche Pasta – Party. Wir hatten eine tolle Truppe zusammen und haben viel erzählt und gelacht. Fussball habe ich nicht geschaut. Habe aber gehört, wie die Deutschen beim Elfmeterschießen gewonnen haben und mich natürlich auch sehr gefreut. Abends sind wir noch mit Didi, Sascha, einem Bekannten von den beiden erst mal ziemlich planlos mit Beppo´s VW – Bus durch Kaltern, bis wir uns dann endlich entschlossen hatten, nach Kaltern reinzugehen um dort noch einen Kaffee zu trinken. Dort war richtig was los. Ist ein putziger kleiner Ort. Kurz nach 22 Uhr bliesen wir dann aber zum Aufbruch, denn die Nacht ist ohnehin immer sehr kurz. In unserem Zimmer war alles voller Stech- uns sonstiger Mücken. Ich musste erst mal eine halbe Stunde darauf verwenden dieses Viehzeug zu eliminieren und mich danach noch meinen Wunden am Allerwertesten widmen. 7. Etappe: Kaltern am See – Riva del Garda Strecke auf 112 km verkürzt, ca. 2.400 Höhenmeter Zeit: 5:05:48, Schnitt: 22,3 Endlich, endlich, endlich.... Die letzte Etappe nahte... Frühstück nahmen wir zum ersten Mal draußen auf der Terrasse ein. Das war fast wie im Urlaub.... Beppo und Sascha unterhielten sich wohl ganz gut miteinander. Beppo fuhr uns dann noch mal die 8 Kilometer hoch zum Start, vorbei am schönen Kalterer See, den ich mir im übrigen viel größer vorgestellt hatte. Zum letzten Mal die Startprozedur... Irgendwie doch ein bisschen komisch. Kann man sich an so was etwa gewöhnen? Es ging zunächst durch den malerischen Ort Kaltern, bevor wir dann auf den Mendelpass (von 412 auf 1394 m) geschickt wurden, der im oberen Teil, ekelige 18% - Rampen drin hat. Ich wollte heute mit Nina fahren und plante einen ruhigen RTF – ähnlichen Tag ein, an dem ich viel Zeit an den Verpflegungsstationen verbringen wollte. Aber Pustekuchen. Nina gab heute das Tempo vor und sie wollte wohl schnell fahren! So ein Mist.... Friedhelm aus Köln wagte es gar, mich am Mendelpass mal kurz zu schieben, worauf ich schier ausflippte und ihn anschrie, er solle das bloß sein lassen. Ich wollte das Ding alleine fahren und mich nicht von irgendjemand schieben lassen. Wo kommen wir denn da hin?! Er entschuldigte sich dann auch postwendend und machte dann auf der Passhöhe ein Photo von Nina und mir. Die Abfahrt war ganz schön, obwohl wir wieder mal einige Autofahrer dabei hatten, die einem den Spass gehörig verderben können. Aber irgendwann kommt bei einer solch langen Abfahrt immer mal die Gelegenheit den „Spacks“ zu zeigen zu was ein Radfahrer in der Abfahrt in der Lage ist.....))) Wir hatten dann anschließend noch etwas Probleme bei 2 Ortsdurchfahrten. Samstags mittags wollen auch Italiener mal einkaufen und bevölkern dann natürlich die Innenstädte. Das konnte dann schon mal zu Staus führen. An einer Baustelle lies uns ein Polizist mal 5 Minuten warten!!!!!!!!!! Gut, danach hatten wir ein schönes großes Feld zusammen und man konnte zusammen bis zum nächsten Berg fahren. Dort konnten wir dann zum letzten Mal das herrliche Bergpanorama bergauf genießen. Es war aber auch wirklich idealstes Wetter. Keine Wolke am Himmel, super gute Sicht und ganz einfach die Vorfreude auf Riva, die uns noch mal „Flügel verlieh“. Wir flogen nachher nur noch so dem Ziel entgegen und bei der letzten Abfahrt wartete ich nur darauf, diesen See endlich zu sehen. Irgendwann tauchte er dann vor einem auf. Ich konnte es kaum glauben. Schauer liefen über meinen Rücken, ein zwei Tränen liefen mir die Wangen runter: der Gardasee und damit das Ziel waren in Sichtweite. Ich war wirklich vom Anblick eines Sees total überwältigt. Nicht vom See, sondern vor mir und allen anderen, die es tatsächlich geschafft haben in 7 Tagen von Oberammergau nach Riva zu fahren und dabei nahezu alle Alpenpässe mitzunehmen, die im Weg waren. Die Anfahrt zum Gardasee war gefühlsmässig viel besser als die Zieleinfahrt, weil die so plötzlich kam und auch genauso plötzlich wieder vorbei war. Das erste Mal, dass wir beide Arm in Arm über die Ziellinie fuhren. Die Carbonladies haben es geschafft! „Unsere Jungs“ warteten natürlich schon seit Stunden auf uns. Didi ist etwas über einen 34iger Schnitt gefahren und Sascha war auch nicht viel langsamer. Das sind wirklich „Kanonen“. Wir gaben dann die Räder direkt bei den LkWs ab. Die Taschen „durften“ wir dann auch wieder selber ins Hotel schleppen. Glücklicherweise holte uns Moni, die Freundin von Sascha ab, denn das Hotel war ca. 5 km entfernt. Didi ist direkt weiter gefahren um morgen beim Dolomiten – Marathon mitzufahren. Der hat noch nicht genug von den Bergen.... Wir hatten ein wunderschönes Hotel in Hanglage (leider schauten wir auf den Hang und nicht auf den See...). Nina und ich hopsten noch schnell ins hoteleigene Pool mit Blick auf den See und die umgrenzenden Berge (einfach unglaublich schön). Abends war dann Pasta Party draußen im Hafen mit Finisher – Trikot Verleihung. Jeder wurde einzeln aufgerufen und bekam sein Trikot überreicht. Wir gingen dann noch ein wenig ins Städtchen guckten Fußball und aßen Eis. Sascha und Moni waren leider nicht zum vereinbarten Zeitpunkt am Treffpunkt so dass wir uns entschlossen zu Fuss die 5 km zurückzugehen. Wir waren zwar ziemlich sauer auf die beiden, aber der Fußmarsch war auch nicht so schlimm. Sonntags konnten wir dann mal bis 8 Uhr schlafen. Welch Wohltat. Im Fernsehen wurde der Dolomiten Marathon übertragen und die fuhren gerade den Sellapass hoch. Wir waren fasziniert und konnten uns kaum vom Bildschirm loseisen, aber um 10 Uhr fuhr der Bus. Moni und Sascha fuhren uns zum Glück dorthin, sonst hätten wir ein Taxi nehmen müssen. Die beiden hängten noch ein paar Tage Urlaub ran. Es wurde dann sehr spannend, ob wir einen Platz für unsere Taschen und auch für uns in einem Bus mit Klima – Anlage ergattern konnten. Klappte natürlich nicht, dafür hatten wir einen wirklich niedlichen Busfahrer und saßen ganz vorne auf den Notsitzen direkt an der Frontscheibe. Aussicht pur! Das war genial. Gegen 14 Uhr waren wir zurück in Oberammergau, holten unser Räder, verstauten alles im Auto und warteten auf Hajo, der Nina abholte. Karl erwartete uns auch schon und wir berichteten lauthals von unseren Abenteuern. Ja, das war es dann. Alle düsten in die verschiedensten Richtungen wieder ab und das Abenteuer war vorbei. Eigentlich schade. Zu meiner Spendenaktion: Insgesamt sind 2.004,40 Euro zusammengekommen. Darauf bin ich wirklich stolz und danke allen, die sich an meiner Spendenaktion beteiligt haben.