Ihr müsst ja nicht alle anfangen zu Rauchen. Ein Leben ohne jede Art von Drogen (Alkohol, Coffein, Cannabis, …) ist sicher gesünder.
Ich hoffe ich hab hier Cannabis nicht zu positiv dargestellt. Es bleibt eine Droge, die potentiell negative Folgen haben kann. Ich hatte glaube ich irgendwo anfangs erwähnt, dass sich ein Kumpel in der Schulzeit sein Gehirn regelrecht weggekifft hat. (OK ich kenne auch Leute, die ihren Alkohlkonsum nicht unter Kontrolle haben/hatten).
Vielleicht könnte man auch bedenklich finden, wie ich mich jetzt in das Thema rein gesteigert habe. Vom cleanen eisenharten Athleten zum potentiellen Gras Grower.
Notiz am Rande: Seit dem ich die verlorene Clubkarte auf Lanzarote zurück gegeben habe, hatte ich keinen Kontakt mit Cannabis. Insofern scheint die Gefahr einer körperlichen Abhängigkeit überschaubar zu sein.
Wenn ihr ernsthaft erwägt Cannabis zu probieren, dann beschäftigt euch etwas damit. Es gibt sowas, wie set und setting.
https://www.royalqueenseeds.de/blog-warum-man-beim-cannabiskonsum-set-und-setting-beruecksichtigen-sollte-n1456
Für den Start ist vermutlich ein leichter Joint ganz gut, den man mit Pausen raucht. Nachdosieren kann man ja immer noch.
Erwartet aber nicht zu viel. Ich fand die Wirkung fast schon etwas unspektakulär, so wie Cannabis dämonisiert wird. Die Wirkung ist aber imho angenehmer, als Alkohol und man hat am nächsten Tag keinen üblen Kater.
Im Moment muss man aber vermutlich sowieso noch vorsichtig sein. Noch ist kein Gesetz beschlossen. Ich traue dem Frieden noch nicht ganz. Ich könnte mir vorstellen, dass noch irgendwas dazwischen kommt.