Das Problem, meine liebe Eusette ist, dass der Mensch IMMER dazu neigt, den EINFACHEN WEG zu gehen…
Heißt:
Naja… wieso ausgehen, Leute kennenlernen… die KI sagt und macht genau das, was ich brauche….

Dann noch ne Elektro Muschi, oder Zauberstab…. datt wars… 
Oder lernen, oder rechnen, oder was merken… oder, oder…. 
ALLES, was das Leben EINFACHER macht, wird SOFORT adoptiert!! E-Scooter, Smartphone, Fast Food, Lieferservice…
All das boomt nur aus einem Grund.: MENSCHEN SIND FAUL!! 
Und jetzt kommt dei KI, die ALLES "verfaulen" kann!!! 
Ich bin kein Schwarzseher, aber ich sehe das wie die Fentanyl Seuche… es wird sehr viele Verlierer geben…
und KONTROLLINSTANZEN….. kannste vergessen… wird nie und nimmer funzen…. 
Irgendwann hasste Deinen(illegalen) Freund offline aufm Hendi (hab ich schon..
) und wer soll das kontrollieren!?!?
Es mus einfach klar sein, obwohl KI eine unglaubliche POSITIVE Auswirkung haben kann, das wir in einer Kapitalistischen Gesellschaft leben, in der nicht die Gesundheit des Menschen im Zentrum steht, sondern GELD!!! 
Also werden die da oben immer ALLES TUN, um Dich "legal" süchtig zu halten!! 
Im Zusammenhang mit der Industrie, die Menschen süchtig halten will, zeigt sich ein komplexes Bild: Viele Industriezweige nutzen gezielte Strategien, um Konsumverhalten zu fördern, das oft in Abhängigkeit und Sucht mündet. Dabei spielen sowohl physische Substanzen als auch Verhaltensweisen eine Rolle. Hier einige zentrale Aspekte:
Herstellung und Vermarktung süchtig machender Produkte: Industrieunternehmen (z.B. Zucker-, Tabak-, Alkoholindustrie, Pharma) setzen bewusst auf Produkte mit suchtfördernden Eigenschaften oder Wirkstoffen (Nikotin, Zucker, Alkohol, opioide Medikamente). Diese Substanzen wirken auf das Belohnungssystem des Gehirns und erzeugen ein verstärktes Verlangen, was regelmäßigen Konsum begünstigt.
Marketing und Werbung: Intensive und gezielte Werbemaßnahmen fördern die emotionale Bindung an Produkte. Dabei werden Lifestyle-Assoziationen, attraktive Verpackungen, wiedererkennbare Marken sowie moderne digitale Kanäle genutzt, um Kunden langfristig zu binden und Konsumimpulse zu setzen.
Manipulation von Bedürfnissen und Verhaltensmustern: Algorithmen und KI-Technologien werden eingesetzt, um Nutzern personalisierte Inhalte anzubieten (z.B. bei Social Media, Streaming-Diensten), die durch ständige Belohnung und Feedbackschleifen süchtig machen können. Das gilt auch für legal zugängliche digitale Produkte.
Erweiterung von Diagnosekategorien und Medikationspraktiken: In der Pharmaindustrie werden neue Krankheitsbilder geschaffen oder beeinflusst, um den Markt für Medikamente zu vergrößern. Dadurch wird unter Umständen langfristige Medikamenteneinnahme – inklusive potenziell süchtig machender Wirkstoffe – gefördert.
Politisches und regulatorisches Umfeld: Patente, Lobbyismus und gesetzliche Rahmenbedingungen sichern langanhaltende Marktdominanz und erlauben der Industrie, profitable Süchte zu fördern, indem Regelungen oft nur unzureichend greifen.
Mangelnde Transparenz und Verharmlosung: Risiken und Nebenwirkungen werden häufig verharmlost oder durch die Industrie verschleiert, was das Bewusstsein der Verbraucher für potenzielle Abhängigkeit einschränkt.
Arbeitsplatz und soziale Umgebung: Industrie und Unternehmen setzen oft nur zögerlich oder unzureichend auf präventive Maßnahmen gegen Sucht, obwohl es Programme zur Suchtprävention geben kann. Es mangelt an flächendeckenden präventiven Unternehmenskulturen.
Gesundheitsstrategien und Herausforderungen: Moderne Suchtprävention versucht zwar, dem durch Aufklärung und Programme entgegenzuwirken, doch die wirtschaftlichen Interessen stehen häufig im Konflikt zu den öffentlichen Gesundheitszielen.
Insgesamt halten die Industrie und zugehörige Akteure durch ein Zusammenspiel aus Produktgestaltung, Marketing, Technologieeinsatz, Einflussnahme auf Gesundheitswesen und politischen Rahmenbedingungen viele Menschen legal in Süchten und Abhängigkeiten gefangen.