Unsere Handlungsspielräume sind klar. Eigenen Verbrauch vollumfänglich überdenken (ja, ich weiß, dass der persönliche CO2-Abdruck eine Idee von BP war, von industriellem Verschulden abzulenken und die Schuld dem Verbraucher zuzuschieben). Mittelfristige und kurzfristige persönliche Ziele setzen. NGOs wie DUH, foodwatch etc unterstützen und sich dort auf dem neueren Stand halten. Auf die eigene Gemeinde schauen; was ist da Phase im Bereich Wärmeversorgung? Die müssen ja gerade alle Pläne entwerfen. Die Hauptsektoren Industrie, Verkehr, Bauwesen und Landwirtschaft )=Ernährung) auf dem Schirm haben. Und den Leuten, die den Desinformationskampagnen glauben (ich sag nur "Habecks Heizhammer") Paroli bieten.
Es gibt sicher noch mehr Möglichkeiten, sich persönlich aktiv zu engagieren, aber ich denke, das sind die Basics.