Bevor ich das jetzt lese: das ist 'Ein Herz für Tiere', nicht National Geographic oder Geo
Da muss man jeden Bericht durch ein Realitätssieb gießen.
Außerdem ist Katze nicht gleich Katze, man muss schon individuell beobachten. Mein alter Pirat hat mir mühsam beigebracht, dass Schnurren Angst oder Nervosität bedeutet und dass er gähnt, wenn es ok ist, beimir zu sein, aber ich sofort die Finger von ihm lassen soll. Anblinzeln klappt bei den meißten Katzen als Botschaft, dass man total nett und harmlos ist. Katzen anfauchen, wenn sie was Unerwünschtes machen, klappt ziemlich gut und man kann es besser dosieren als 'Menschensprache' (anzischen oder schnalzen geht auch).Und defensive Körpersprache hilft immer bei Tieren, die unsicher sind. Und manche wollen eben auch einfach ihre Ruhe haben, dann kann man sie einfach ignorieren, sie sagen einem das schon.Ich könnte ewig weitersabbeln, im Prinzip müsstet ihr die Katzen fragen, ob ich es richtig mache
